Und plötzlich bist du nicht mehr da… RIP kleine Smarty!

Und plötzlich bist du nicht mehr da… RIP kleine Smarty!

RIP Smarty

Immer wenn es um mich herum still wird, ist mein Herz so unendlich schwer. Noch nie zuvor musste ich einen so großen Verlust hinnehmen und verarbeiten, wie es von mir letzte Woche verlangt wurde. Unsere kleine Shettystute Smarty war für so viele Jahre an meiner Seite. Die kleine Maus hat mir so viel beigebracht und ich bin ihr unendlich dankbar. 10 wunderbare Jahre waren wir zusammen, bevor sie schließlich mit 13 Jahren, einfach viel zu früh, über die Regenbogenbrücke galoppierte. Ihr Tod kam so unfassbar überraschend. Meine gesamte Familie kann nicht glauben, was letzte Woche passiert ist.

Es war ein Freitagmorgen in den Ferien. Ich lag noch im Bett. Durch die Ritzen meiner Jalousien konnte ich erkennen, dass draußen schlechtes Wetter war. So beschloss ich, noch ein wenig im Bett zu bleiben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nochmal eingeschlafen war, als plötzlich meine Mum in mein Zimmer gestürmt kam. Sie schmiss mich mit den Worten: „Wir müssen zu Smarty!“ aus dem Bett. Schlaftrunken zog ich mir schnell eine Leggings über, schlüpfte in Pulli und Socken, griff nach einer Jacke und stürmte ihr hinterher. Da ich an diesem Tag ein „100% Smarty“ Video drehen wollte, lag meine Kamera schon auf der Treppe. Also griff ich noch schnell nach ihr und dann saß ich auch schon im Auto. Auf dem Weg dorthin erzählte mir meine Mum, dass Smarty auf der Wiese liegen würde. Der Rest der Herde war am Heu fressen. Wir dachten beide sofort an eine Kolik, obwohl die Kleine damit bisher noch keine Probleme hatte. Bei Inka wurden wir tatsächlich schon häufiger wegen sowas angerufen. Glücklicherweise stellte sich das immer als relativ harmlos heraus. Eher Bauchschmerzen, die relativ einfach zu behandeln waren. Vielleicht hatte ich deshalb nicht so viel Angst auf der Fahrt dorthin und drehte für euch schon mal den Anfang fürs Video.

Als wir ankamen, standen schon andere am Zaun und ich sagte noch zu meiner Mum: „Schau mal, wie besorgt die gucken!“ Wir stiegen aus und meine Mum rief gleich rüber: „So schlimm?“ Die nächsten Worte, die ich hörte, rissen mir fast den Boden unter den Füßen weg. Ein Mann drehte sich zu uns und sagte: „Ja, das Pony liegt tot auf der Wiese!“

Erinnerungen an tolle Sommertage mit Smarty

Ich konnte nicht begreifen, was diese Worte bedeuten. Auf einmal wirkte alles wie in einem schrecklichen Traum. Ich schaute zu meiner Mum und sah, dass sie in Tränen ausbrach. Ich fühlte mich unfähig, überhaupt was zu sagen. Ein Rauschen dröhnte durch meinen Kopf. Wir nahmen uns in den Arm und gingen die Wiese runter. Keine Ahnung, ob noch irgendjemand etwas zu uns gesagt hatte. Ich war unfähig etwas wahrzunehmen und plötzlich sah ich Smarty leblos auf der Wiese liegen. Tränen schossen mir in die Augen. Weinend und zitternd hockte ich mich neben sie und streichelte sie immerzu.

Zwischenzeitlich war auch schon Robin eingetroffen und nahm mich in den Arm. Ich konnte und wollte nicht wahrhaben, was hier gerade geschah. Plötzlich fiel mir Julia ein. Sie war schon früh am Morgen weggefahren, denn sie hatte an dem Tag Abschlussprüfung für ihren Kutschenführerschein. Den hat sie extra für Smarty gemacht. Da wir Smarty nicht mehr so viel reiten konnten, wollten wir ihr das Kutsche fahren beibringen.

Nach kurzer Überlegung, ob wir Julia erst nach der Prüfung informieren, bestand Robin darauf, es sofort zu machen. Und er hatte recht. Meine Mum wollte ihr Bescheid geben, aber mir war es wichtig, es selber zu machen. Smarty war unser beider Baby. Weinend erzählte ich ihr, was passiert war. Julia schrie nur „nein!“ und brach ebenfalls in Tränen aus. Meine Mum wollte sie abholen, aber das hätte ihr zu lange gedauert, weshalb sie selber fuhr. Es dauerte eine Weile bis sie ankam. Sie sprang aus ihrem Auto, lief weinend über die Wiese zu Smarty und rief immer zu nein, nein, nein, mein Baby…. Auch sie zitterte unfassbar doll und setzte sich weinend zu Smarty. Es war so furchtbar!!! Wir haben uns dann noch eine Strähne aus Smartys Schweif rausgeschnitten. Davon wollen wir uns Armbänder machen lassen, um unser Baby immer bei uns zu tragen.

 Sicherlich fragt ihr euch, warum es auch Julia so hart getroffen hat… Naja, wenn man mal drüber nachdenkt, ist es ganz logisch. Smarty war 3 Jahre alt, als sie zu uns kam und ich war gerade mal 4 Jahre alt. Julia hat sowohl Smarty, als auch mir, ALLES beigebracht. Sie hat uns beide stets unterstützt und zu einer tollen Freundschaft verholfen. Smarty hat sich immer stark an ihr orientiert und sie war das erste Pony, das Julia selbst ausgebildet hat… unser Baby halt.

RIP kleine Smarty

Das Ganze ist jetzt eine Woche her. Ich kann es kaum glauben. Nun sitze ich hier vor dem Laptop, froh darüber, dass es kein Blatt Papier ist, worauf ich schreibe, denn meine Tränen würden die Tinte verlaufen lassen und berichte euch über den schlimmsten Tag meines Lebens.

Auch wenn mich das unendlich traurig macht, spüre ich auch, dass es mir gut tut… es hilft mir, die Geschehnisse zu verarbeiten. Wenn ich bei Paola bin, hilft mir das auch. Es tut mir gut, mit Menschen zu reden und Dinge zu unternehmen. Das sind die Momente, wo sich alles recht normal anfühlt. Am schlimmsten sind die Abende. Wenn ich in meinem Zimmer bin und an Smarty denke und sie mir so sehr zurück wünsche. Viele Menschen haben mir versichert, dass es besser wird.

An dieser Stelle möchte ich mich noch bei euch allen bedanken, die mir so viele liebe Nachrichten geschrieben haben. Unfassbar viele Edits wurden hochgeladen. Ich habe alles gelesen und angeschaut, denn es hat mein Herz berührt. So viel Anteilnahme war einfach überwältigend und ich möchte euch sagen, dass ihr wirklich die beste Community überhaupt seid.

Unsere kleine Smarty. Nie wieder darf ich ihre weichen Nüstern streicheln, ihr plüschiges Fell kraulen oder in ihre wunderschönen Augen schauen. Nun müssen wir unser Ponyleben ohne sie weiterführen, aber in unseren Herzen wird sie immer dabei sein…

Wir lieben dich, kleines schwarzes Shetty!

Schnipp, schnapp, Finger ab!

Schnipp, schnapp, Finger ab!

Marina hat sich den Finger abgeschnitten und ist im Krankenhaus

Das war mal wieder eine richtige Glanzleistung von mir. Viele von euch haben es schon über Instagram bzw. auf YouTube gesehen. Ich habe mir im Spanischunterricht mit der Schere ein Stück Finger abgeschnitten. Oh maaan… so doof! Aber jetzt ist es halt passiert. Viele von euch haben mir geschrieben, dass sie sich das Video nicht ansehen konnten, weil sie kein Blut sehen können. Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich dazu einen Blogbeitrag mache, damit jeder auf dem Laufenden ist.

Genau gesagt habe ich mir die Fingerbeere abgeschnitten. Viele sehen das eher als Fingerkuppe, aber laut den Ärzten nennt es sich Fingerbeere. Wenn es die Kuppe wäre, dann wäre auch ein Stück Nagel weg. Da das nicht der Fall ist, ist es also die Fingerbeere.

Marina hat einen Druckverband um ihren Finger

Heute, einen Tag danach, habe ich viel stärkere Schmerzen. Ich musste zum Verbandswechsel nochmal ins Krankenhaus und natürlich war das sehr unangenehm, da die Wunde mit dem Verbandsmaterial verklebt war. Jetzt ist es schlimmer als gestern. Die Ärzte meinten, das läge am Adrenalinausstoß. Das kann auch sehr gut sein, denn obwohl alle in der Schule eher geschockt und ein wenig angeekelt aussahen, musste ich fast die ganze Zeit lachen bzw. Späße machen. Jedoch waren meine Beine wie Gummi. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Sie füllten sich wie Wackelpudding an. Aber am besten erzähle ich euch erstmal, wie das überhaupt passiert ist.

Also, meine Freundin hat zur Zeit einen Gips, da sie sich ihren Daumen verletzt hat. Im Spanischunterricht bat sie mich, ihr beim Schneiden zu helfen. Natürlich nahm ich die Schere und das Blatt. Gleichzeitig hörte ich auch meiner Lehrerin zu. Als ich schnitt, spürte ich einen starken Widerstand. Ich dachte mir noch: „Hä, was geht das so schwer?“ Ich drückte mit voller Kraft die Schere zusammen. Im nächsten Augenblick flog ein Stück Finger von mir. Ich drehte mich zu meiner Freundin und meinte nur: „Mist, ich glaube ich habe mir in den Finger geschnitten!“ Die hat mich nur entsetzt angestarrt. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass meine komplette Hand, wie auch der Boden, voller Blut waren. Oh shit! Dann ging alles relativ schnell. Ich sollte sofort zu den Ersthelfern. Meine Freundin kam natürlich mit und so tropfte ich mit meinem Blut den Flur entlang. Im Erste-Hilfe-Raum wurde mir ein Druckverband angelegt. Zur gleichen Zeit kontaktierte das Sekretariat meine Mum. Die war zufälligerweise ganz in der Nähe, weil sie einkaufen wollte.

 

Jedenfalls war sie innerhalb kürzester Zeit da und schaute auch… sagen wir mal… etwas entsetzt! Wir packten noch meine abgeschnittene Fingerbeere ein (man weiß ja nie) und fuhren sofort in die Notaufnahme. Dort kamen wir tatsächlich richtig schnell dran. Die Wunde wurde gereinigt, verbunden und man erklärte mir, dass sowas nicht genäht wird, sondern von alleine zuwachsen muss. Der Arzt merkte, dass ich sehr am Zittern war und er erklärte mir, dass das eine ganz normale Reaktion vom Körper sei. Eine Fingerspitzenverletzung soll wohl schlimmer für den Körper sein, als wenn man eine größere Gliedabtrennung hat. Ich konnte das zuerst kaum glauben. Aber auch meine Geschwister haben mir das bestätigt.

In der ganzen Zeit hatte ich wirklich keine Schmerzen gespürt. Als wir dann wieder im Auto saßen, musste ich auf einmal weinen. Die ganze Zeit war ich wirklich noch gut drauf, aber auf einmal kamen Tränen. Meine Mum meinte, dass seien die Nerven. Sie tröstete mich und dann fuhren wir nach Hause.

Es ist zum Glück mein linker Ringfinger, der verletzt und verbunden ist. Somit kann ich natürlich viele Sachen wie gewohnt selber machen…. außer reiten! Das ist für mich tatsächlich das Schlimmste an der ganzen Sache. Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber für mich ist das Reiten nicht einfach nur ein Hobby. Für mich ist es mein Leben. Alles was mit meinen Ponys zu tun hat. Bei ihnen finde ich den nötigen Ausgleich, um alles andere zu schaffen. Sie sind wie eine Tankstelle für mich. Klingt jetzt vielleicht seltsam, aber bei ihnen komme ich zur Ruhe und fühle mich anschließend wieder gestärkt.

Empfindet ihr das auch so stark oder ist es eher ein Hobby, welches einfach viel Freude bereitet? Schreibt mal in die Kommis 🙂

Marinas Finger neu verbunden
Wie überrede ich meine Eltern zum eigenen Pferd?

Wie überrede ich meine Eltern zum eigenen Pferd?

Marina mit ihren Ponys Paola, Inka und Smarty

„Wie überrede ich meine Eltern zum eigenen Pferd?“ – Das ist tatsächlich die meist gestellte Frage von meiner Community. Na gut, vielleicht auch noch: „Wie kamst du darauf, YouTube zu machen?“. Aber in dem heutigen Blog geht es um euren Wunsch, ein eigenes Pferd zu bekommen und wie man seine Eltern am besten überreden kann.

Eigentlich geht hier schon das Dilemma los. Es ist bestimmt keine gute Idee, Eltern zu überreden. Besser solltet ihr sie davon überzeugen, dass es genau die richtige Entscheidung ist.

Jetzt war es bei mir ja so, dass ich nie wirklich Überzeugungsarbeit leisten musste, da es in meiner Familie schon immer Ponys gab. Aber als bei mir der Wunsch aufkam, ein größeres Pony zu bekommen, wurde auch bei uns am Tisch diskutiert. Ganz besonders, weil ich dafür mein Shetty Smarty nicht abgeben wollte. Da musste auch ich mit guten Argumenten um die Ecke kommen. Aber bevor wir darauf eingehen, ist eine entscheidende Frage von hoher Bedeutung! Sind eure Eltern tatsächlich finanziell in der Lage, euch diesen Herzenswunsch zu erfüllen?

Pferde kosten jeden Monat ein ordentliches Sümmchen und man hat häufig zusätzliche bzw. ungeplante Kosten, wie die eines Tierarztes. Das solltet ihr wirklich gut einschätzen können. Ich bin davon überzeugt, dass es viele Eltern auch traurig macht, wenn sie euch so gerne euren größten Wunsch erfüllen würden, es aber finanziell einfach nicht zu schaffen ist. So traurig das auch ist … schließt Frieden damit! Versucht andere Wege zu finden, wenigstens etwas Kontakt mit Pferden zu haben. Sei es eine Reitbeteiligung, ein Pflegepferd, Reiterferien oder Reitstunden in einem Verein. Es gibt immer Pferde und Ponys, die sich über euch freuen und die auch gerne Aufmerksamkeit bekommen würden! Kümmert euch liebevoll um sie und manche darf man sogar umsorgen wie ein eigenes Pony.

Nun aber zu all denen, die davon überzeugt sind, dass für die Erfüllung eures größten Wunsches nicht das Finanzielle ein Problem ist, sondern die Eltern selber, weil sie sich vielleicht vor der großen Verantwortung fürchten. Hier hilft nur eins: Dran bleiben!!!

Marina reitet Paola Dressur

Mit „dran bleiben“ meine ich aber nicht, ständig eure Eltern zu nerven. Besser ist es, sie zu überzeugen, dass ihr durchaus in der Lage seid, Verantwortung zu übernehmen.

Hier ein paar Tipps: 

  • Euer Zimmer ist jetzt immer aufgeräumt.
  • Dreckiges Geschirr wird gleich in den Geschirrspüler geräumt.
  • Schuhe fliegen nicht mehr im Flur herum, sondern werden ordentlich hingestellt.
  • Wenn der Mülleimer voll ist, wird nichts mehr reingequetscht, sondern er wird hinausgebracht.
  • Wenn ihr seht, dass das Essen bald fertig ist, deckt ihr ohne Aufforderung den Tisch.
  • Mit dem Hund wird natürlich auch bei Regenwetter spazieren gegangen, denn ihr liebt es ja, draußen zu sein.
  • Schule hat bei euch Priorität, denn das ist für fast alle Eltern mit das Wichtigste.

Was ich damit sagen will: Ihr müsst eure Eltern davon überzeugen, dass ihr Arbeit seht und nicht zu faul seid, um mitzuhelfen. Sie sollen sehen, dass ihr in der Lage seid, euren Tag gut zu organisieren. Ihr braucht nicht jeden Tag alle Aufgaben erledigen. Aber stundenlang auf dem Bett liegen und Netflix schauen, am Smartphone mit Freunden schreiben und dann verschlafen oder genervt reagieren, wenn eure Eltern euch um was bitten, ist nicht gerade zielführend.

Direkt gesagt: Macht was für eure Träume und bemüht euch drum!

Oh und eins noch… nutzt bloß nicht die Ausrede: „Ja, wenn ich erstmal ein Pferd hätte, dann würde ich natürlich ganz viel helfen!“. So wird das nie funktionieren! Das habe ich leider auch lernen müssen, haha! Ihr müsst schon in Vorleistung gehen, denn eure Eltern haben sonst berechtigte Sorgen, dass viel zu viel Arbeit an ihnen selber hängen bleibt.

Wenn ihr dann merkt, dass das Ganze in die richtige Richtung läuft, dann kommt mit guten Argumenten:

  1. Wenn ich ein Pferd habe, bin ich jeden Tag an der frischen Luft und hänge nicht mehr so viel im Zimmer rum.
  2. Es ist erwiesen, dass Kinder, die mit Pferden ihre Freizeit gestalten, ein sehr gutes Sozialverhalten haben.
  3. Ein eigenes Pferd stärkt das Selbstvertrauen und das Pflichtbewusstsein.
  4. In Bewerbungsschreiben kommt das Thema „eigenes Pferd“ immer sehr gut an, da diese Menschen bekanntlich sehr zielstrebig und gut organisiert sind. (Den Tipp habe ich von meinem Dad :D)
Marina schmust mit Paola

Tja … wie ihr merkt, so einfach wird es nicht, eure Eltern zu überzeugen, dass ein eigenes Pferd die absolut richtige Entscheidung ist. Aber wenn euch das schon zu anstrengend sein sollte, kann ich euch nur eins sagen: Ein eigenes Pferd wird sehr viel anstrengender!

Die dunkle Jahreszeit kommt immer wieder. Oft häufen sich die Arbeiten und Tests und dann möchte man sich ja auch mal gerne einfach nur mit Freunden treffen. Ich selber habe immer einen vollen Tag mit etlichen Terminen! Aber ich komme damit sehr gut zurecht, weil ich es selber so gewollt habe und immer noch will. Langeweile kenne ich wirklich nicht. Aber natürlich muss ich schon ziemlich gut organisiert sein, um alles unter einem Hut zu kriegen. Meine Familie steht voll hinter mir und dafür bin ich ihr unendlich dankbar. 

Aber wisst ihr was? Wenn ich das hinbekomme, gibt es keinen Grund zu glauben, dass ihr das nicht auch schafft. Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt!

Ich wünsche euch wirklich vom ganzen Herzen die Power und das Durchhaltevermögen! Auf das sich euer größter Wunsch, ein eigenes Pferd, erfüllt!

Eure Marina

Hurra, zwei neue Reitleggingsfarben sind da!

Hurra, zwei neue Reitleggingsfarben sind da!

Passend zum Herbstanfang haben wir von Royal Horsemen zwei neue Farben von unseren super bequemen, schicken und nachhaltigen Reitleggings für euch auf den Markt gebracht.

Darf ich vorstellen:

  • HotChocolate
  • SmokeyGrey

Wie bei unserem gesamten Sortiment, haben wir auch dieses Mal auf eine nachhaltige und sozial faire Produktion geachtet. Das Ergebnis hat mich wieder mal umgehauen! Ich liebe diese beiden Farben jetzt schon so sehr, dass ich mich manchmal gar nicht entscheiden kann, welche ich zum Reiten anziehe.

 

Aber was macht unsere Reitleggings so besonders?

  1. Unsere Reitleggings werden nachhaltig und vor allem sozial fair produziert. Was genau wir darunter verstehen, könnt ihr bei uns auf www.royalhorsemen.de gerne nachlesen. Auch auf unserem Instagram Account geben wir transparente Einblicke.
  2. Unsere Reitleggings hat auf beiden Seiten große Taschen, wo sich auch problemlos ein großes Smartphone sicher verstauen lässt. Somit ist es auch egal, ob du Rechts- oder Linkshänder bist.
Marina trägt die neue Reitleggings von Royal Horsemen in der Farbe SmokeyGrey

3. Unsere Reitleggings hat Gürtelschlaufen. Wenn jemand einen Gürtel als modisches Accessoire nutzen möchte, ist das bei unserer Reitleggings kein Problem
4. Unsere Reitleggings sitzt wie eine zweite Haut und ist so bequem, dass man sie nicht mehr ausziehen möchte.
5. Unsere Reitleggings trocknet super schnell, so brauchst du nicht lange auf sie verzichten.
6. Mit jeder gekauften Reitleggings spendest du 1€ für einen guten Zweck. Zurzeit unterstützen wir mit dir die Bienenretter.

Täglich erreichen uns Nachrichten, wie toll unsere Reitleggings ist. Ich und das gesamte Team freuen uns wirklich sehr darüber, denn wir haben diese Reitleggings mit viel Liebe und Sorgfalt kreiert.

Ich bin schon ganz gespannt, wie unsere „HotChocolate“ und unsere „SmokeyGrey“ bei euch ankommen, also schau unbedingt bei uns im Onlineshop vorbei. Solltest du nicht wiederstehen können, darfst du gerne meinen Code „Marina10“ verwenden. So sparst du gleich mal 10% auf deinen Einkauf.

Also viel Spaß beim Shoppen und natürlich bei deinen Pferden!

Deine Marina

Marina trägt braune Reitleggings